Motrin

Motrin gehört zu der Klasse von Medikamenten, die als nichtsteroidale Antirheumatika (NSAIDs) bekannt. Es wird verwendet, um Fieber und leichte bis mäßige Schmerzen zu behandeln, die durch eine Entzündung verursacht werden. Es kann verwendet werden, um Schmerzen und Entzündungen, die mit Arthritis, Menstruationsbeschwerden, Verstauchungen, Zerrungen, Rückenschmerzen, Kopfschmerzen, Migräne, Muskelschmerzen und Schmerzen, Halsschmerzen, Erkältungen und Grippe, und Zahnschmerzen verbunden sind, zu erleichtern. Es wirkt durch dieHemmung der Körper bestimmte natürliche Substanzen zu blockieren, die die Entzündungen verursachen. Dieser Effekt hilft, Schwellungen, Schmerzen oder Fieber zu verringern.

Nehmen Sie Motrin so ein, wie es von Ihrem Arzt verschrieben wird. Die empfohlene Dosis für Erwachsene beträgt von 200 Mg bis 400 Mg jede 4 bis 6 Stunden als erforderlich, um Schmerzen oder Fieber zu senken. Die maximale Tagesdosis beträgt 1.200 Mg. Die Dosis für Kinder hängt vom Körpergewicht und Alter ab. Kinder sollen nicht mehr als 40 Mg / kg pro Tag einnehmen. Die empfohlene verschreibungspflichtige Anfangsdosis für die meisten Menschen mit einem leichten bis mittelschweren Schmerzen oder einer schmerzhaften Menstruation beträgt 400 Mg durch den Mund jede vier bis sechs Stunden als notwendig, um Schmerzen zu kontrollieren. Die empfohlene Anfangsdosis für die meisten Menschen mit rheumatoider Arthritis oder Osteoarthritis ist von 1200 Mg bis 3200 mg täglich. Diese tägliche Dosis wird in mehrere kleinere Dosen über den Tag verteilt sind.

Vor der Einnahme von Motrin sollen Sie mit Ihrem Arzt sprechen, wenn Sie Asthma, Herzkrankheit, einschließlich Herzinsuffizienz, hohen Blutdruck (Hypertonie), Lebererkrankung oder Leberinsuffizienz, Nierenerkrankung oder Niereninsuffizienz, Blutprobleme, Zuckerkrankheit, Nasenpolypen, systemischen Lupus erythematodes, Magengeschwür, Magen-Blutung, Verlust von Körperwasser (Wasserentzug), irgendwelche Allergien haben. Dieses Arzneimittel kann Sie schläfrig oder schwindlig machen. Fahren Sie das Auto nicht oder führen Sie keine Aufgaben aus, die Aufmerksamkeit erfordern. Beschränken Sie alkoholische Getränke. Alkohol kann beeinflussen, wie die Leber funktioniert und das Risiko für Magenblutungen erhöhen. Vermeiden Sie, Motrin einzunehmen, wenn Sie Aspirin verwenden, um Schlag oder Herzanfall zu verhindern. Es kann Aspirin weniger wirksam im Schutz Ihres Herzens und Geäders machen.

Sie sollen Motrin nicht einnehmen, wenn Sie zu Ibuprofen oder einem der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels allergisch sind, schwanger sind oder stillen, wenn Sie derzeit andere NSAIDs einnehmen, oder wenn Sie aktives Magengeschwür, Morbus Crohn, Colitis ulcerosa, Nasenpolypen, Asthma , Nieren- oder Lebererkrankungen, systemischen Lupus erythematodes haben.

Suchen Sie sofort nach Nothilfe, wenn Sie Bauchkrämpfe, Übelkeit, Magenschmerzen, Verstopfung, Durchfall, Schwindel, Nervosität, Verwirrtheit, Sodbrennen, Verdauungsstörungen, Müdigkeit, Muskelschmerzen, Darmgase, blutige oder schwarze Teerstühle, Benommenheit, Kopfschmerzen, Erbrechen, Asthma, Sehstörungen, dunklen Urin, schmerzhaftes Wasserlassen, Depressionen, Nesselsucht, verstopfte Nase, Fieber, Hautausschlag, Klingeln in den Ohren, Juckreiz, Appetitlosigkeit, Empfindlichkeit gegenüber Sonnenlicht, Rötung, Atemnot, Schwellungen von Gesicht, Mund, Zunge haben. Wenn Sie andere Nebenwirkungen haben, die nicht aufgeführt sind, wenden Sie sich sofort an Ihren Arzt.

Informieren Sie Ihren Arzt über alle Arzneimittel, die Sie einnehmen können, besonders über nichtsteroidale Antirheumatika (Diclofenac, Celecoxib, Meloxicam, Indometacin), Warfarin, Aspirin, Lithium, Diuretika (Furosemid, Hydrochlorothiazid, Metolazon, Torsemid), ACE-Hemmer (Ramipril, Enalapril, Lisinopril), Methotrexat, Beta-Blocker (Metoprolol, Propranolol , Atenolol), Kortikosteroide (Hydrocortison, Prednison, Dexamethason). Wechselwirkung zwischen zwei Medikamenten nicht immer bedeutet, dass Sie die Einnahme einer von ihnen aufhören müssen. Informieren Sie Ihren Arzt über alle verschreibungspflichtige und rezeptfreie Arzneimittel, Vitamine und Phytopharmaka, die Sie einnehmen.

Nehmen Sie die verpasste Dosis so bald wie möglich ein. Wenn es fast Zeit der folgenden Einnahme ist, lassen Sie es gerade aus und gehen Sie zu Ihrem Einnahmeplan zurück. Nehmen Sie keine Extradosis ein, um die verpasste Dosis zusammenzusetzen.

Wenn Sie denken, dass Sie das Arzneimittel überdosiert haben, suchen Sie sofort nach Nothilfe. Die Überdosis-Symptome sind: starke Bauchschmerzen, Atemnot, extreme Müdigkeit, Übelkeit, Erbrechen, Benommenheit, schwarzer oder blutiger Stuhl, Bluthusten, flache Atmung, Bewusstlosigkeit oder Koma.

Bewahren Sie das Arzneimittel bei der Raumtemperatur zwischen 68-77ºF (20-25ºC) weg vom Licht und der Feuchtigkeit auf. Nicht im Badezimmer aufbewahren. Bewahren Sie alle Arzneimittel weg von Kindern und Haustieren auf.

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